Bitte informieren sie sich vor dem Besuch einzelner Attraktionen und Einrichtungen über die aktuellen Corna Schutzmaßnahmen!Die Öffnungszeiten können sich auf Grund der aktuellen Lage ebenfalls ändern.Wir bitte dies zu entschuldigenIhr Osteifel Aktiv Team
Eine lebendige Region im Herzen Deutschlands stellt sich vor
Sommer in der Heide (Foto: Ulrich Siewers) Korn- und Mohnbluhmen blühen in der nähe von Volkesfeld
Bitte beachten sie das durch das Hochwasser an der Ahr es zu Umleitungen und Schließung einiger Straßen kommen kann!Außerdem können einzelne Attraktionenebenfalls von der Katastrophe betroffen sein. Wir halten sie auf dem laufenden!
Der Autor und JournalistUlrich Siewers ist am 27.07.2015 unerwartet verstorben. Diese Seite wird in seinem Sinne so lange wie möglich weiter geführt, um die Osteifelin ihren wunderschönen Facetten vor zu stellen und sein Werk zu würdigen. Bitte folgen sie weiterhin den spannenden Berichtenund erfreuen sie sich der schönen Naturaufnahmen.
Foto: Elvira Bell
Ulrich Siewers *20.11.1950 - 27.07.2015
Aufsehenerregender römischer Münzschatz aus der Zeit um
300 n. Chr.
So gut erhaltene Münzen aus der Römerzeit sind eine absolute Rarität (Foto: Eifelmuseum Mayen)
Im
Eifelmuseum in Mayen wird zum ersten Mal ein Münzschatz gezeigt, den
Bauarbeiter vor gut sechzig Jahren in Spay am Mittelrhein entdeckt haben. Dabei
handelt es sich um 860 Münzen aus der Römerzeit. Nach Auskunft von Dr. Bernd Oesterwind, dem Direktor
des Eifelmuseums in Mayen, sind die Münzen für Forscher ein echter
Glücksfall. Denn sie sind ungewöhnlich gut erhalten >>> mehr
Dampflok 11sm mit dem Vulkan-Express im Bahnhof Burgbrohl (Foto: Ulrich Siewers)
Brohl/Rhein. Die letzte originale Dampflok der Brohltalbahn, die 11sm (sm
= schwere Mallet), ist nach fast einem halben Jahrhundert auf dem Abstellgleis
wieder in das romantische Seitental des Rheins zurückgekehrt.
Die Lok 11sm wurde 1906 von Humboldt in Köln-Kalk unter der
Fabriknummer 348 gebaut, und von da an zusammen mit ihren Schwestern 10 sm und
12 sm bis 1964 auf der Brohltalbahn eingesetzt. Die letzte Fahrt der Lokomotive
fand am 29.Januar 1966 vor einen bestellten Sonderzug für Eisenbahnfreunde
statt.
Nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten während
der letzten sieben Jahre bei einer Spezialfirma in Sachsen-Anhalt ist die Lok 11sm
seit März 2015 wieder voll betriebsfähig und wird ab Mai an jedem Wochenende planmässig
auf der Strecke Brohl/Rhein – Engeln eingesetzt >>> mehr
Sämtliche Informationen über die Schmalspurbahn, den Fahrplan 2015 und die aktuellen Fahrpreise finden Sie >>> hier
Es vergeht kaum ein Tag, an dem die Medien nicht auf den täglich stattfindenden vom Menschen hervorgerufenen Klimawandel berichten. Wer diese gebetsmühlenartig wiederholten Behauptungen auch nur im geringsten bezweifelt, wird als "Klimaskeptiker" gebrandmarkt und und geächtet. Da hört in unserem Land offensichtlich die Meinungsfreiheit auf.
Statt industrieller Windkraftanlagen beherrschen noch immer Landwirtschaft und Vulkankuppen das Landschaftsbild der Osteifel (Foto: Ulrich Siewers)
Osteifel-aktiv maßt sich nicht an, im Besitz der absoluten Wahrheit zu sein. Aber zu einer guten journalistischen Arbeit gehört auch, Ergebnisse von sorgfältigen Recherchen zu veröffentlichen und dabei schon einmal den Weg des Mainstreams zu verlassen, dem unsere Informationsindustrie seit Jahren getreulich nach dem Motto "Es kann nicht sein was nicht sein darf" willig folgt.
Als vor über 2000 Jahren die
Legionen Cäsars unsere Osteifel in Besitz nahmen, war das Klima wesentlich
milder und freundlicher als heute. Damals züchteten Bauern auf Grönland
(Grünland) erfolgreich Vieh und selbst in Schottland gedieh noch trinkbarer Wein.
Die Gletscher der Alpen waren weitgehend abgetaut und für jeglichen Wintersport
ungeeignet.
Was das Klima und die Vegetation in den letzten 10.000
Jahren angeht, sprechen Pollenanalysen aus den Maaren der Eifel eine eindeutige
Sprache. Aber unsere Gesellschaft vertraut lieber dubiosen Computermodellen und
den gebetsmühlenartig verbreiteten apokalyptischen Visionen von
Medienvertretern und Politikern, die die historisch bewiesenen Fakten schlicht ignorieren.
Wer Interesse an der
Klimaentwicklung in unserer Region in den letzten Jahrhunderten hat, sollte
diesen Beitrag unbedingt lesen >>> mehr
Das "Fossil Studio" Kottenheim von Claus Friis ist ganzjährig geöffnet
400.000-jährige Überreste von Panzerfischen aus dem
Devonmeer
(Foto: Ulrich Siewers)
In Kottenheim gibt es eine der bemerkenswertesten
privaten Sammlungen von versteinerten Lebewesen (Fossilien). Insbesondere die
über 400.000 Jahre alten Überreste aus dem heimischen Moselschiefergestein und
die Überreste von Tieren und Pflanzen aus der Zeit vor dem Ausbruch des Laacher
See-Vulkans vor 13.000 Jahren finden weltweit Beachtung und Anerkennung.
In den Wiesen 20 sind interessierte Besucher nach Voranmeldung herzlich
willkommen >>> mehr
Ein Besuch lohnt sich!
Die Wasserburg Naunheim im 18. Jahrhundert (gezeichnet nach einer Miniatur von Ulrich Siewers)
Viele Menschen kennen Naunheim nur vom Vorbeiradeln, denn
das kleine Dorf liegt direkt am beliebten Maifeld-Radwanderweg. Inmitten der von sanften, von malerischen
Hügeln geprägten Landschaft des Maifeldes, das gerne auch als „Toskana der Osteifel“
bezeichnet wird, liegt Naunheim unweit von Münstermaifeld >>> mehr
Die Geschichte einer tragischen Familientragödie
Die Heilig-Kreuz-Kapelle ist ein Sühnemal aus dem 18. Jahrhundert (Foto: Ulrich Siewers)
Um die Heilig-Kreuz-Kapelle bei Mertloch haben sich allerhand Spukgeschichten und ähnliche Hirngespinste verbreitet. Osteifel-aktiv hat seriös recherchiert und bringt Licht in die (angeblich) dunkle Vergangenheit eines besonderen Ortes im Maifeld >>> mehr
Kleindenkmäler am Wegesrand entdecken
Wer in der Osteifel lebt und aufgewachsen ist, nimmt sie
kaum noch wahr. Dabei sind die zahllosen Wegekreuze aus grauem Vulkangestein
etwas Einzigartiges und kaum zu übersehen. Liegt es vielleicht daran, dass sich
hinter jedem eine Botschaft steckt, die wir nicht (mehr) verstehen können oder
wollen? Dabei lohnt es sich, einmal genauer hinzuschauen und sich Gedanken über
den Grund zu machen, warum Menschen diese steinernen Mäler – Denkmäler - aufgestellt
haben >>> mehr
Altes Wegekreuz von 1709 an der Straße von Wehr nach Glees (Foto: Ulrich Siewers)
Sollte das Wetter Ihnen den Besuch der Osteifel einmal vermiesen, nehmen Sie sich einfach die Zeit und gehen auf Entdeckungsreise durch die über 220 Seiten mit über 1700 Bildern auf Osteifel-aktiv. Sie werden staunen, was diese wunderbare Region zwischen Rhein, Mosel und Nürburgring zu bieten hat.
Nutzen Sie dabei die Menü-Leiste am linken Rand und klicken Sie munter auf die markierten Stellen in den geöffneten Seiten. Da gibt es sofort kompetente Hintergrundinformationen (nur geprüfte Internetseiten). Wir versprechen Ihnen eine spannende Landschafts- und Kulturreise ohne kostenpflichtige Stolperfallen.