Die Historische Lay in Ettringen ist unter Kletterern besonders beliebt (Foto: Ulrich Siewers PR)
Von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, haben sich die ehemaligen Basaltsteinbrüche zwischen Mayen, Ettringen und Kottenheim zum Eldorado für Sportkletterer entwickelt. Frauen und Männer, darunter auffallend viele Jugendliche, zieht das „Ettringer Klettergebiet“ geradezu magisch an. Das griffige Vulkangestein ermöglicht eine Vielzahl an Riss-, Verschneidungs- und Kantenklettereien. Besonders beliebt, speziell von der Jugend, ist das Bouldern, womit das Klettern auf und um einzelne Felsen meist in niedriger Höhe gemeint ist.
Mit speziellen Kletterschuhen ausgestattet suchen sich die Sportler den Weg nach oben (Foto: Ulrich Siewers PR)
Wer sich für den Klettersport interessiert, findet auf der Website Klettern Ettringen viele gute Tipps, eine Routendatenbank, eine Boulderdatenbank und den Kletterführer Mayen, Ettringen, Kottenheim (Topoführer „Schwarze Säulen“ von Alexander S.Friedberger). Außerdem gibt es dort eine ausführliche Anfahrtsbeschreibung.
Klettersport in grüner Kulisse (Foto: Ulrich Siewers PR)
Das Kottenheimer Winfeld bietet vielfältige Möglichkeiten und Schwierigkeitsgrade zum Klettern und Bouldern. Die einzelnen Klettersektoren haben ziemlich fantsievolle Namen wie beispielsweise "Yosemite Wäldchen", "Flotte-Dreier-Wand" oder "Krokodilsrücken".
Alle wichtigen Informationen sowie eine Anfahrtskizze gibt es >>>hier
Die fast senkrecht stehenden Basaltsäulen mit ihren Rissen und Überhängen sind ideale Übungswände (Foto: Ulrich Siewers PR)
Zum Thema "Klettern im Mayen-Ettringer-Lavaabbau" gibt es noch keine offiziellen Informationen oder Angebote >>> mehr
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