Die Schienen des ring°racer (im Vordergrund der Achterbahn-Looping) verlaufen direkt über dem Eingang zum Ring°boulevard (Foto: Ulrich Siewers PR)
Die überdachte 350 Meter lange Flaniermeile des
Ring°Boulevard soll verkehrs- und barrierefrei das zentrale Info-Center mit dem
Erlebniszentrum Ring°werk, die Ring°arena und das WARSTEINER Event-Center, eine
Veranstaltungshalle speziell für Messen, Kongresse und Fahrzeugpräsentationen,
verbinden. Über sie gelangt man zu den Zuschauertribünen im Bereich Start
und Ziel, zum Parkhaus im Parterre, zu den
Parkpätzen an der Bundesstraße, zum 4-Sterne-Business-Hotel und zum „Eifeldorf
Grüne Hölle“ mit seiner vielfältigen Erlebnisgastronomie.
Stillstand nach der Pleite - der menschenleere Ring°boulevard und die Ring°arena (Foto: Ulrich Siewers PR)
Über die Köpfe der Menschen auf dem Ring°boulevard sollte
eigentlich mit atemberaubender Geschwindigkeit der Ring°racer als Achterbahn
der Superlative donnern. Immer wieder gab es teils spektakuläre Pannen aufgrund
von Sicherheitsmängeln. Seit dem Herbst 2013 gibt es endlich grünes Licht für
den „Coaster“, aber nur mit stark gebremster Geschwindigkeit.
Konzipiert als trendige Einkaufsmeile verkörpert der Ring°boulevard heute das ganze Dilemma des Millionengrabes.Heute ist ihre Zukunft eher ungewiss. Lediglich bei Großveranstaltungen herrscht hier geschäftiges Treiben.
Für alle Fragen steht das Team des Nürburgrings gerne zur Verfügung: